Die Fotos der Machtelite die ich hier zeige und auf den anderen Seiten derjenigen die Vorort in Sitges waren auch zu sehen sind, bestätigen und beweisen, es handelt sich bei der Bilderberg-Konferenz nicht nur um ein harmloses Kaffeekränzchen, wo banales besprochen wird und keine wichtigen Entscheidungen getroffen werden, so wie die Medien und andere Apologeten es bisher immer beschrieben haben. Die Personen die wir identifizieren konnten sind nicht Nobodys, sondern führen Weltunternehmen, oder gehören zu den reichsten der Welt oder leiten Weltorganisationen, haben Einfluss und echt was zu sagen. Hier geht es um ein grosses Treffen zwischen denen die Macht haben und die welche Befehle empfangen und sie umsetzen müssen.
Diese alljährliche Konferenz der Bilderberger ein Plauderstündchen von alten Männern und Frauen zu nennen, wie es einige tun, ist wie wenn man einen Angriffskrieg nur eine "Friedensmission" nennt, eine völlig Verharmlosung der Realität und Zeichen totaler Ahnungslosigkeit. Wer behauptet, dass die Bilderberger keinen Einfluss auf die Weltpolitik hätten, ist ein Ignorant oder ein bezahlter Desinformant.
Just vergangenes Wochenende hat der ehemalige NATO-Generalsekretär Willy Claes, der selber bei Bilderberg 1994 und 1995 dabei war, im belgischen Radio gesagt, dass jeder Bilderberger nach dem Treffen einen kompletten Bericht über die Tagung bekommt und es wird von ihnen erwartet, dass sie diesen Bericht "bei der Umsetzung ihrer Politik in dem von ihnen beeinflussten Umfeld verwenden." Das heisst, was bei Bilderberg besprochen und entschieden wird, strahlt in die ganze Welt hinaus, wird in die Realität umgesetzt und beeinflusst unser aller Leben. Diese Order geht nicht nur an die aktuellen Teilnehmer, sondern an die vielen Ehemaligen, die in Schlüsselpositionen sitzen.
Claes bestätigt, die Bilderberger haben grossen Einfluss auf die Politik und bestimmen was passiert.
Die ganzen Vertreter von Königshäusern, Regierungen, Weltorganisationen, Weltkonzernen und grossen Medienhäusern nehmen sich nicht vier Tage aus ihrem vollgestopften Terminkalender frei, reisen teilweise um die halbe Welt, nur um in einem Luxushotel herumzusitzen, etwas zu essen und ihre Zeit mit Geschwätz zu vertrödeln. Da wird Tacheles geredet, Strategien erarbeitet, Politik entschieden und Befehle ausgegeben.
Der Grund warum hochrangige Medienvertreter und Medienbesitzer dort teilnehmen ist ganz klar, ihre Aufgabe ist es, das verabschiedete Programm dem Publikum zu verkaufen. Die Parolen laufen nach dem Motto, "welch Sau treiben wir als nächstes durchs Dorf, damit die Bevölkerung Angst hat". Wer ist jetzt der neue Feind, warum man diesen oder jenen Krieg führen muss. Weshalb muss man alle souveränen Rechte der Staaten aufgeben, mit dem Ziel einer einheitlichen Weltregierung, Weltwährung und überhaupt einer globalen Lösung, die alle Probleme beseitigt ... die sie erst vorher selber geschaffen haben.
Einer der Themen die auf der Agenda des diesjährigen Treffens behandelt wurde ist bemerkenswert, nämlich „global cooling“, also die globale Abkühlung. Nach dem sie uns mit Lügen und Panikmache seit 20 Jahren Angst vor einer globalen Erwärmung wegen dem CO2 gemacht haben, wollen sie jetzt eine 180 Grad Wende vollziehen und eine kommende Eiszeit verkünden. Welche gefälschten Fakten und Argumente werden die Medien uns jetzt wieder erzählen, um das zu begründen, um damit uns wieder Geld aus der Tasche zu ziehen? Ist CO2 auch daran schuld oder gibt es ein neues Killergas?
Was werden die ganzen Klimafreaks, Grünen und Planetenretter dazu sagen, die ihnen wegen einer nicht existierenden Klimaerwärmung auf den Leim gekrochen sind, wenn ihnen die Grundlage für ihre Religion plötzlich entzogen wird und sie an was anderes glauben müssen, das Klima wird kälter? Warum jetzt diese neue Agenda? Hat Climategate die alte zerstört? Eine Verasche nach der anderen läuft ab, um uns schuldig fühlen zu lassen und gefügig zu machen, damit wir ihren Gesellschaftsumbau akzeptieren.
Ihr Lügenmotto lautet, "globale Probleme benötigen eine globale Lösung". Aber im Prinzip wollen sie die Konzerndiktatur auf den ganzen Planeten erweitern. Weg mit allen Staaten, Parlamente, Grenzen, Währung und sonstigen nationalen Hindernissen, die ihrem Traum eines wirklichen allmächtigen Weltkonzerns im Wege stehen. Für sie ist alles ein riesen Geschäft und wer oder was das behindert wird entfernt. Das ist die Globalisierung, von dem nur sie profitieren, wir ja nicht.
Nur wollen wir das? Wollen wir von einem weit entfernten, unbekannten, nicht demokratisch gewählten Machtelite regiert werden, die sich als Mitglieder eines globalen Aufsichtsrates sehen und wir sind ihre Angestellten? In vielen Ländern wie Deutschland haben sie es ja schon erreicht, sie sind tatsächlich nur noch Personal, haben nichts zu sagen, sondern nur zu arbeiten, zu konsumieren und Steuern zu zahlen.
Was sie tatsächlich wollen und bereits erreichten, habe ich in meinem Artikel "Es gibt keine Demokratie, nur Weltkonzerne" beschrieben, wo ich auf die Szene in dem meiner Meinung nach besten Medienkritischen Film aller Zeiten hingewiesen habe, Network. Dort sagt der Konzernchef zu Mr. Beal:
"Es gibt kein Amerika. Es gibt keine Demokratie. Es gibt nur IBM, und ITT, und AT&T und DuPont, Dow, Union Carbide und Exxon. Das sind die Nationen der Welt heute ... Wir leben nicht länger in einer Welt von Nationen und Ideologien. Die Welt ist eine Vereinigung von Konzernen, unerbittlich bestrebt durch die unveränderbaren Gesetze des Geschäfts. Die Welt ist ein Geschäft, Mr. Beal. Es ist so seit dem der Mensch aus dem Urschleim gekrochen ist. Und unsere Kinder werde es erleben ... die perfekte Welt ... in der es keine Kriege oder Hungersnöte gibt, Unterdrückung oder Brutalität. Eine grosse und ökumenische Holdinggesellschaft, für die alle Menschen für einen gemeinsamen Profit arbeiten und dienen werden, in der alle Menschen einen gleichen Teil der Aktien halten werden. Alle Bedürfnisse bereitgestellt, alle Ängste beruhigt, jede Langeweile unterhalten."
Ja genau, das ist was sie wollen. Aber ich und viele andere wollen das nicht. Ich bin keine "Human Resource", kein menschliches Betriebsmittel, dem man diktiert was es zu denken, zu tun und zu leisten hat. Ich bin kein Angestellter, oder besser gesagt, Sklave dieses globalen Megakonzerns und sie sind nicht meine Chefs. Ich will nicht, dass für mich gedacht wird, ich rund um versorgt werde wie ein Baby und ich will schon gar nicht zu Tode unterhalten werden, damit ich ja keine Langeweile habe. Aber genau das läuft heute ab. Sie behandeln uns wie Kühe, die zu dumm sind selber zu denken, nicht lebensfähig sind und deshalb gefüttert und geführt werden müssen, damit man sie melken und am Schluss schlachten kann.
Und dieses Versprechen, wenn es den einheitlichen Weltkonzern gibt, sind wir alle eine glückliche Familie, es gibt keine Kriege mehr und Frieden herrscht auf unseren Planeten, ist eine Lüge, die grösste Lüge überhaupt. Das ist der Frieden eines Friedhofs, den sie nur durch massiver Unterdrückung und Gewalt erreichen können. Diese Illusion eines Weltfriedens, haben alle Despoten und Diktatoren der verschiedenen Ideologien in der Vergangenheit versprochen, wenn man ihnen nur genug Macht aushändigt und dabei seine Freiheitsrechte aufgibt. Sie sind aber alle daran gescheitert und haben dabei Hunderte Millionen Menschen ermordet und nur Zerstörung und Elend hinterlassen.
Wir sind keine EU-Bürger, identifizieren uns nicht mit diesem künstlichen Konstrukt genannt Europäische Union, dass sie ohne uns zu fragen geschaffen haben. Niemand wurde gefragt ob er eine EU oder einen Euro will. Das wurde von oben diktiert. Jetzt haben sie den Salat, es funktioniert nicht. Und wir sind schon gar nicht Weltbürger. Das ist lächerlich und widernatürlich. Diesen kulturlosen, gesichtslosen, pervertierten Einheitsbrei wollen sie uns aufzwingen und viele fallen auf diese perfide Propaganda rein, sehen sich wirklich als heimatlose Internationale, dabei sind sie nur ferngelenkte Zombies, die ihre Identität und Herkunft aufgegeben haben.
Genau wie das römische Reich alle Völker der damaligen bekannten Welt eroberte, ihnen die angeblich fortschrittliche römische Kultur aus lauter Überheblichkeit aufzwang, dafür aber ständig Kriege führen und Aufstände unterdrücken musste, versuchen die heutigen Imperatoren das gleiche. Selbstverständlich begründen sie es heute wie damals, es geht nur um unser Wohl, um unsere Sicherheit und um den Frieden. Nur, die Erlangung und Aufrechterhaltung dieses Weltreichs wurde so aufwendig, so kostspielig, nicht mehr bezahlbar, es brach dann zusammen. Genau das erleben wir heute, mit der astronomischen Staatsverschuldung und weltweiten Finanzkrise.
Die Globalisierung ist an allem schuld, weil wir alle vernetzt und von einander abhängig gemacht wurden. Die Globalisten haben die Schotte aus dem Schiff rausgerissen, die zum Schutz dienten, damit das Schiff nicht bei einem Leck untergeht. Mit der Ausrede des freien Waren- und Kapitalverkehrs, der durch nichts behindert werden darf, haben sie alle Schutzmechanismen entfernt, die nationalen Grenzen, Gesetze, Währungen, Finanzpolitik usw. zerstört. Wenn jetzt ein Land in eine Krise gerät, werden wir alle sofort angesteckt und müssen die Fehler der anderen ausbaden. Hätten wir noch die wasserdichten Schotte, dann könnten wir sie schliessen und den Schaden eingrenzen. So läuft das Wasser überall rein und wir gehen alle gemeinsam unter. Das ist unsere Situation jetzt. Wir sind alle im gleichen Boot und werden demnächst ertrinken.
Und dann gibt es noch Leute die das nicht wahr haben wollen. Wie auf der Titanic, die den Eisberg gerammt hat und schief im Wasser liegt, wollen sie nicht an einen Untergang glauben, denn die Musik spielt noch, die Bar ist weiter geröffnet, der Champagner fliesst und ausserdem hat der Kapitän gesagt, das Schiff ist unsinkbar und dem glauben sie. Die welche sich die Schwimmwesten anziehen und in die Rettungsboote gehen, werden ausgelacht, werden als Schwarzmaler und Idioten beschimpft. Die Geschichte hat gezeigt, wer der wirklich Idiot war.
Was ist unser Rettungsboot? Der Gang zurück in kleine überschaubare Einheiten, weg von der Abhängigkeit und Fremdbestimmung, zurück zur Eigenverantwortung und Selbstversorgung. Die einzelnen Staaten müssen ihre Souveränität wiedererlangen. Die Globalisierung ist gescheitert, sie ist am Ende, wir sehen es jeden Tag. Nur die Machtelite will es nicht wahr haben und wird deshalb noch mehr Gas geben, sie tun es ja laufend. Sie wollen ihr Projekt durch noch mehr Grösse, noch mehr Zentralismus, noch mehr Diktatur und selbstverständlich noch mehr Kriege retten.
Sie lösen die Schuldenkrise, die sie selber verursacht haben, durch noch mehr Schulden, ein völliger Irrsinn. Sie erschaffen Geld aus dem Nichts, um damit die Löcher die sich überall auftun zu stopfen. Sie behandeln einen Alkoholkranken, in dem sie ihm noch mehr zu saufen geben, bis er dann wirklich an Leberzirrhose stirbt. Deshalb müssen wir uns dagegen wehren, die Politiker die uns diese undemokratische und gleichmachende EU aufgezwungen haben und sie noch weiter ausbauen wollen, uns sogar in eine Weltunion führen wollen, die rote Karte zeigen und vom Platz stellen.
Die meisten Politiker arbeiten gegen uns, sind Verräter, sie dienen fremden Mächten, verkaufen uns, haben überhaupt keine Interesse an unserem Wohl. Sie wollen nur ihre Pfründe sichern und sich am Futtertrog mästen. Was mit uns geschieht ist ihnen scheiss egal, völlig Wurst, interessiert sie nicht die Bohne. Die Behauptung, sie würden nur für uns handeln, ist alles nur Gelaber und ein Theater. Sie sind Schauspieler auf der Bühne, die das tun was der Regisseur ihnen vorschreibt. Damit kommen wir zurück zu den Bilderbergern, den Drahtziehern dieser Marionetten.
Nur um zu zeigen in welcher Welt diese Bonzen leben, möchte ich euch schildern was ich gesehen habe, als wir Bilder von ihnen machten. Sie schwebten mit ihren Privatjets ein, ein ganzes Flugzeug nur für sich alleine, wurden wegen weniger Meter von eine Bus abgeholt und zum Terminal gebracht. Dort gab es keine Zoll- oder Passkontrolle, keine Durchsuchung des Gepäcks und sicher keine Leibesvisitation. Sie liefen einfach ungehindert durch und stiegen in ihre Limousinen ein und wurden von einem Chauffeur in das Luxushotel gebracht, wo eine Armee an Polizisten sie beschützte, Hubschrauber die Gegend überwachten und Boote das Meer patrouillierten.
Vor was haben sie Angst? Sicher nicht vor den wenigen Protestierern und alternativen Medienleuten die dort waren. Und ganz sicher nicht vor Terroristen, die ja die Angestellten ihrer Geheimdienste sind. Es geht ihnen um eine Machtdemonstration. Seht her, wir können machen was wir wollen und es geht euch einen feuchten Dreck an was wir besprechen, ihr armen Würstchen.
An die strengen Sicherheitsgesetze und Kontrollen, die sie gegen uns verabschiedet haben, müssen sie sich selber nicht halten. Nur wir Sklaven müssen uns fast nackt am Flughafen ausziehen, jede Flüssigkeit abgeben, werden durchleuchtet und abgetastet, müssen x-mal den verchipten Pass zeigen und werden wie Rindviecher behandelt. Sie sicher nicht, sie leben in eine ganz anderen Welt, die mit unserer gar nichts zu tun hat. Sie nehmen uns durch die verdunkelten Scheiben gar nicht wahr. Wer sind wir überhaupt?
Einer dieser Blutsauger hat mich mal gefragt: "Sind sie jemand oder beziehen sie Lohn?" Das sagt doch alles, wie sie über uns denken.
Sich selber über die wahren Geschehnisse zu informieren, seine Mitmenschen aufzuklären und die Verbrecher zu entblössen, ist eine Sache, aber jetzt ist es mehr als Zeit zu handeln. Fragt euch, wollte ihr und eure Kinder Sklaven eines vereinheitlichten Weltkonzerns sein, die Firmenkluft tragen und den Bonzen für einen Hungerlohn dienen, oder wollt ihr frei sein? Wer frei sein will soll sich von diesem Sklavensystem abwenden und es boykottieren. Sie brauchen uns und nicht wir sie.
James P. Tucker: Das Bilderberg-Treffen 2010 in Spanien Die globale Verschwörung ist geschwächt, wird ihren Traum von der Neuen Weltordnung jedoch nicht aufgeben
James P. Tucker, Jr., American Free Press, 10.06.2010
Die Bilderberg-Jungs waren niedergeschlagen, als sie sich ab dem 03.06.2010 im luxuriösen Hotel Dolce im spanischen Sitges trafen, dass “zahlreiche wichtige Leute nicht auftauchten”, weil “sie es immer herausfinden und wir zu Hause Probleme bekommen”, erklärte einer, die Stimmung der Teilnehmer wiedergebend.
Dennoch haben die Bilderberger immer noch Hoffnung viel Böses über die Welt zu bringen. Ein beispielloser aber unnützer Versuch das Bilderberg-Treffen dieses Jahr geheim zu halten, bestand in der Durchführung des G20 Wirtschaftstreffens in Busan in Südkorea.
Zuvor war es immer so, dass sich die Bilderberg-Gruppe auf demselben Kontinent einfinden würde wie die G20: Entweder in Europa oder in Nordamerika. Der Versuch stellte sich jedenfalls als zwecklos heraus. Die Bilderberger wurden von Presse und Aktivisten mit Feindseligkeit empfangen.
Der US-Finanzminister Timothy Geithner hielt sich unübersehbar auf dem G20-Treffen auf. Das Treffen endete am Samstag. Mit einer 12-stündigen Zeitverschiebung, endete der Samstag in Korea mit genügend verbleibender Zeit um sich seinen Kumpanen bei den Bilderbergern hinzuzugesellen.
Vom G20-Treffen kamen schlechte Neuigkeiten für die Bilderberger. Nicht nur, dass die G20 dem Überleben des Euros pessimistisch gegenübersteht, auch die Schaffung einer weltweiten Bankensteuer wurde aufgrund von Beschwerden aus Kanada, Australien, Brasilien und Indien aufgegeben. Die supranationale Währung und die supranationale Bankenabgabe sind für den Plan der Bilderberger zur Schaffung eines Welt-„Finanzministeriums“ von entscheidender Bedeutung.
Die Zeitung London Times veröffentlichte eine Geschichte mit der Überschrift „Der geheime Bilderberg-Club bereitet sich auf Demonstrationen vor“. Darin wurde gesagt, dass David Rockefeller und Kollegen mit der Anwesenheit des spanischen Premierministers Luis Rodriguez Zapatero geehrt würden, der eine Eröffnungsrede hält. Es ist bei den Bilderbergern Usus – außer in den USA – dass dem Führer des Gastgeberlandes eine 30-minütige Eröffnungsansprache gewährt wird, danach wird von ihm jedoch verlangt das Treffen zu verlassen. Die kleinste Lokalzeitung wird eingeladen um über die Veranstaltung „zu berichten“, darf aber keine Fragen stellen.
Die „Geschichte“, die daraus entsteht, dient dazu den Menschen vor Ort zu versichern, dass sich hinter der Armada bewaffneter Wächter nichts Ungewöhnliches abspielt. Vor Veröffentlichung der Geschichte, wird diese von den Bilderbergern freigegeben.
Der spanische Außenminister Miguel Angel Moratinos nahm am Treffen ebenso teil wie auch der frühere Wirtschaftsminister Pedro Solbes.
Der London Guardian veröffentlichte einen Kommentar von Charlie Skelton, in dem er scherzhaft anmerkte, er hoffe, die Bilderberger würden auf Spanien nicht dieselbe Wirkung haben, unter der das letzte Gastland der Bilderberger nun zu leiden hat. 2009 trafen sich die Bilderberger in Griechenland und innerhalb eines Jahres war das Land bankrott und es gab Aufstände auf den Straßen.
Die Bombardierung des Iran
Bedauerlicherweise sprechen sich die Bilderberger immer noch zum Wohle Israels für einen US-Angriff gegen den Iran aus. Die grausame und tollpatschige Attacke auf eine Nahrungsmittel und Medizin in das belagerte Palästina bringende Flottille schlug jedoch fehl. Der weltweite Aufschrei, worunter sich auch viele Juden befanden, brachte die Bilderberger ins Schwitzen.
Es gibt eine Spaltung innerhalb der Bilderberg-Gruppe. Die meisten Amerikaner wollen Krieg, aber einige Europäer sprechen sich gegen Luftschläge aus. Viele behaupten, der Iran würde keine Atomwaffen produzieren, während sie darauf hinweisen, dass Israel seit 1962 über Atomwaffen verfügt. Dies wurde durch die verstorbene Bilderberg-Lichtgestalt George Ball enthüllt, die Nummer 2 des US-Außenministeriums unter Präsident John F. Kennedy und Lyndon Johnson.
„Iran baut gerade Atomwaffen, die eine Bedrohung, nicht nur für Israel, sondern auch für ganz Europa und möglicherweise auch für die Vereinigten Staaten darstellen.“ erklärte ein Bilderberger aus Amerika, erntete dafür jedoch keine einhellige Zustimmung.
„Da sind wir uns nicht so sicher.“ konterte ein Europäer. „Und ihr habt dann viel mehr tote Jungs als wir.“
„Es kann sein, dass Israel einen Präventivschlag durchführen muss um sich vor einem atomaren Iran zu schützen.“ sagte ein Amerikaner, bei dem es sich nach Angaben der Insider-Quelle wahrscheinlich um Keith Alexander, den Direktor der National Security Agency, gehandelt hat, was nicht 100%ig bestätigt werden konnte.
„Der Begriff ´Präventivschlag` wurde von Israel 1968 als Synonym für die Führung eines Angriffskriegs erfunden. In einem Überraschungsangriff bombardierte Israel Ägypten und löschte die am Boden befindlichen Streitkräfte Ägyptens aus. Israel war da überhaupt keiner Bedrohung ausgesetzt.“ entgegnete der Europäer.
Der Amerikaner ging daraufhin kopfschüttelnd mit einem „was hab ich falsch gemacht“-Blick von dannen.
Erderwärmung
Die Bilderberger versuchen immer noch den Mythos der „Erderwärmung“ auszunutzen um ein „Weltenergieministerium“ zu schaffen, obwohl sie bedauern, dass „wir im Begriff stehen beim Klimawandel zusammengehauen zu werden“. Führende Klimatologen sagen, die Schwankungen bei der Temperatur der Erde hätten eine natürliche Ursache. Sie sagen, die Behauptungen zur „Erderwärmung“ sind ein Betrug.
David E. Robinson berichtet in seinem Newsletter Brunswick Bits Abound, dass ein jüngst an die Öffentlichkeit gelangtes Dokument
„beschreibt, wie Spaniens ´grüne Wirtschaftsinitiativen` eine Katastrophe gewesen sind. Der Report deutet darauf hin, dass die wirkliche Verlustquote von Arbeitsplätzen, welche durch die ´Öko`-Politik verursacht wird tatsächlich noch schlimmer ist als 2,2 verlorene Arbeitsplätze für jeden neu hinzugewonnen und dass die ´grüne Wirtschaft` aufgegeben werden müsse, wenn das Land sich vor dem wirtschaftlichen Ruin retten wolle.“
Trotz der Rückschläge versuchen die Bilderberger auch weiterhin die weltweite Finanzkrise zur Schaffung eines Weltfinanzministeriums und einer Weltwährung auszubeuten.
Dies wären bedeutende Schritte für das ultimative Ziel der Bilderberger eine „Eine-Welt-Regierung“ zu schaffen. Dies ist ein erbitterter Kampf der globalen Plutokratie gewesen – in den 90er Jahren waren die Bilderberger voller Zuversicht die Weltregierung bis zum Jahre 2000 erreichen zu können. Ein Jahrzehnt später bleibt das Ziel immer noch schwer zu erreichen.