Folgende, grundlegende Fragen stellen sich für den aufmerksamen Aussenstehenden, den Unbedarften, der bei schönerem Wetter z.B. den "Himmel über Bayern" beobachtet und trotz vieler Internetberichte nur sehr wenig bis gar nichts von dem Phänomen "Chemtrails" weiss:
Weit unterhalb der normalen Flughöhe von 8.000 - 10.000 m, in der sich normalerweise nicht reine Kondensstreifen bilden können, hinterlassen zumindest seit 2002 seltsame, weisse, 2-4 strahlige Passagier-Jets gewöhnlicher Bauart und ohne ein Hoheitszeichen zB über Bayern dickflockige, sehr lange Kondensstreifen, die sich teilweise bis zu 10 Stunden am Firmament halten und sogar zu einer starken Eintrübung des gesamten Firmaments führen können.
Normale Jets mit Hoheitszeichen hinterlassen in ähnlicher oder gleicher Höhe keine Kondensstreifen, obwohl sich in der Jettriebwerktechnologie in den letzten 50 Jahren nichts an der grundsätzlichen Triebwerkskonstruktion und am Treibstoff (Kerosin) nichts geändert hat.
Die einen "PoisonAircrafts" fliegen manchmal flugunübliche Schleifen, eine U-Form, drehen untypisch für Verkehrslinien plötzlich wieder um oder ab, die anderen "Kollegen" kreuzen ihre Kursrichtungen im blossen, linearen Flug, so dass nicht selten auch ein "gitterähnliches Netz" von "Kondensstreifen" am Firmament entsteht.
Die seltsamen Flugbewegungen sieht man dann auch bei Reisen in anderen Ballungsgebieten Europas, in den Baltischen Staaten, weiterhin in den USA, in Kanada, in Australien und Neuseeland, aber auch in Asien. Nicht zu sehen waren sie seltsamerweise zB für Bewohner oder Reisende zB in einigen afrikanischen Ländern bzw. auffällig gerade in Ländern ohne dichte Besiedelung.
Teilweise fliegen die weissen Flieger über eine Stadt wie München, um zB ab der westlichen Stadtgrenze wie dem Langwieder See den Ausstoss bzw. die Wolkenbildung abrupt zu beenden. Im Sommer 2007 beobachtete man dann mit Spezialgläsern der Marine diese Flugzeuge in 5.000 m Höhe. Dasselbe tat man am Starnberger See von Booten aus, wo sich diese hoheitslosen, weissen, blanken Flugzeuge mit ihren Kondensstreifen deutlich von den, in gleicher Höhe fliegenden Lufthansajets und Swissairjets unterschieden.
Die Flugzeuge fliegen auch nicht täglich, und deshalb nicht immer wird der Himmel eingetrübt, obwohl an jedem Tag die Zivilluftfahrt unterwegs ist.
Doch selbst bei starker Wolkenlage kann man da und dort - sobald eine Wolkenwand aufreisst - die seltsamen Flieger mit ihren "Kondensstreifen" einsehen. Gerade auch über schwere, langanhaltende Tiefdruckzonen fliegen sie. Also läßt sich nicht unbedingt behaupten, solche Flieger hinterlassen "nur sonnenabstrahlende Aluminiumoxide zum Schutz der Erdatmosphäre". Im übrigen ließe sich ein Planet wie die Erde nicht durch eine permanente Ausschüttung von Aluminiumoxiden und frei des Vorwurfs der Schildbürgerhaftigkeit schützen.
Noch etwas für eine 1. Information:
Vereinzelt gaben Bundesabgeordnete solche seltsamen Flüge zu (z.B. MdB M. Griefhahn), Wetterfrösche wie Jörg Kachelmann verstrickten sich in Banalitäten und Widersprüchen, Bundesbehörden mauern auch in Deutschland.
Die Spezialflugzeuge wurden am Boden und im Flug fotografiert und gefilmt, ja selbst im Inneren der Spray-Flugzeuge konnten Bilder der Anlage gemacht und im Internet veröffentlicht werden